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FÜHRUNG.

Unternehmenskultur ist an Bedeutung kaum zu überschätzen. 

Wer meint, Management bzw. Geschäftsführung habe nichts mit kulturellen Fragen zu tun, der irrt. Denn Führungskräfte prägen die Kultur eines Unternehmens durch ihre Werte, ihre Kommunikation, ihre Regeln und die Art des Zusammenseins. Deshalb kann die Entwicklung einer Unternehmens- und Führungskultur nicht delegiert werden - das ist Chefsache: Gute Kultur muss von "oben" vorgelebt werden. 

Da Führungskultur ein wesentlicher Teil der gesamten Unternehmenskultur ist, besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Begriffen "Unternehmenskultur", "Führungskultur" und "Konfliktkultur", so dass diese Begriffe grundsätzlich in ihrer Gesamtheit zu betrachten sind.  

Unternehmens- und Führungskultur ist zudem ein bedeutender Erfolgsfaktor in jedem Unternehmen – beispielsweise als Antriebskraft für Leistung und Bindung von Mitarbeitern. Darüber hinaus hängt die Umsetzung von Veränderungsprozesse und Innovationen (Change Management) entscheidend davon ab, ob die vorhandene Unternehmens- und Führungskultur derartige Veränderungsprozesse zulassen oder eben nicht.

Auch aus diesem Grunde ist es sinnvoll, die eigene Unternehmenskultur zu hinterfragen und möglicherweise an (neue Bedingungen) anzupassen. Tatsächlich zählt die Vernachlässigung der Unternehmenskultur zu einem der häufigsten Gründe für das Scheitern von Umstrukturierungs- und Strategieprozessen. 

​Für eine starke und motivierende Unternehmensphilosophie ist es unabdingbar, Ansprüche und Werte klar zu definieren. Nur wenn der Führungsebene und dem Management bewusst ist, welche Ziele erreicht werden sollen, können diese auch transparent und gemeinsam mit den Mitarbeitern umgesetzt werden. Ein wichtiger Teil einer bodenständigen Unternehmenskultur ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Führungskraft und Mitarbeitenden.

Meine unternehmerische Maxime lautet: Klarheit. Authentizität. Struktur.  

KLARHEIT.

AUTHENTIZITÄT.

STRUKTUR.

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